Britney Spears: Klage gegen sie wurde abgelehnt
Gute Nachrichten für Britney Spears (30)! Die Klage ihres Ex-Managers Sam Lufti wurde nun von der zuständigen Richterin Suzanne Bruguera abgeschmettert. Lufti hatte um 15 Prozent ihres Einkommens geklagt, weil er und die Sängerin sich angeblich 2007 darauf geeinigt hätten, dass er diesen Anteil bekomme – zufällig in demselben Jahr, in dem Brits berüchtigter Absturz seinen Lauf nahm. Neben seinem Verfahren gegen die The X Factor-Jurorin verklagte er auch noch ihre Eltern wegen Verleumdung. Jaime und Lynne hatten in ihrem 2008 erschienen Buch „Trough the Storm“ schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben – er habe ihrer Tochter Drogen verabreicht.
Vor Gericht wurden dann wieder unschöne Begebenheiten aus Brits Vergangenheit ans Licht gezerrt. So verrieten ihre Eltern, dass Britneys Probleme bereits unmittelbar nach der Trennung von Justin Timberlake (31) begannen, während Sam Lufti behauptete, die Pop-Sängerin habe sich damals – wer erinnert sich nicht daran – ihre Haare wegrasiert, damit sie nicht positiv auf Drogen, genauer Meth, getestet werden konnte.
Was drohte, erneut auf Kosten der 30-Jährigen, eine regelrechte Schlammschlacht vor Gericht zu werden, wurde nun abrupt zum Halten gebracht. Die Richterin erklärte laut Celebuzz.com, Britneys Ex-Manager habe nicht genug Beweise geliefert, die es rechtfertigen würden, den Fall weiterzuverfolgen und vor eine Jury zu bringen. Somit wurde die Verhandlung beendet. Allerdings kündigte Sam Lufti bereits an, in Berufung zu gehen.