Britney Spears: Opfer eines gemeinen Fälschers
Das neue Gerücht, mit dem sich Britney Spears (31) konfrontiert sah, war ja wirklich viel zu skurril, um wahr zu sein, aber dennoch ist es beruhigend, dass nun bestätigt wurde, dass es sich bei dem Thema „nur“ um einen gemeinen Scherz handelt.
Christopher Federline, seines Zeichens Kevin Federlines (34) Bruder und Schwager der Sängerin, reichte demnach keine Unterlagen ein, um eine einstweilige Verfügung gegen Brit zu erwirken und behauptete auch nie, der Vater ihres ältesten Sohnes Sean Preston (7) zu sein. Das bekräftigte nun laut Celebuzz.com Kevin Federlines Tante Diane Story. Die Dokumente, die beim Gericht in Florida eingingen, seien definitiv gefälscht und nicht von Christopher, der zurzeit in Los Angeles lebt, unterzeichnet worden. „Wir bemitleiden den Fälscher dafür, dass er tatsächlich glaubte, mit solch einer verrückten Story durchkommen und den Ruf der Pop-Prinzessin Amerikas schaden zu können“, erklärte Diane.
Bei dem Fälscher handelt es sich offenbar um einen Imitator, der auch bereits polizeilich bekannt ist. Britney Spears muss also nicht mit einem neuen Gerichtsverfahren rechnen und kann sich der Treue ihrer Fans, die dem Gerücht wahrscheinlich eh keinen Glauben geschenkt haben, weiterhin sicher sein.