Hillary Clinton im Krankenhaus: So geht es ihr
Die Sorge um Hillary Clinton (65) war groß, als sie nach einem Ohnmachtsanfall mit einem Blutgerinnsel ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Denn es war weder bekannt, an welcher Stelle des Körpers das Gerinnsel gefunden wurde, noch wie es ihr geht. Wie gefährlich ist also die Diagnose der beliebten amerikanischen Politikerin? Mittlerweile wissen die US-Medien etwas mehr über Hillarys Zustand zu berichten.
So erfuhr People, dass die 65-Jährige an einem Blutgerinnsel im Kopf behandelt wird, wahrscheinlich ausgelöst durch eine Gehirnerschütterung, die sie bei ihrem durch den Ohnmachtsanfall bedingten Sturz erlitt. Glücklicherweise erlitt die ehemalige First Lady aber keinen Schlaganfall oder neurologische Schäden, wie ihre Ärzte betonen. Einem Statement der zwei Mediziner Dr. Lisa Bardack der Mt. Kisco Medical Group und Dr. Gigi El-Bayoumi der Washington Unsiversity ist zudem zu entnehmen, wie es Hillary, die mit Blutverdünnungsmitteln behandelt wird und „exzellente Fortschritte macht“, geht: „Wir sind sicher, dass sie wieder vollkommen genesen wird. Sie ist guter Dinge und interagiert mit ihren Ärzten, ihrer Familie und dem Krankenhauspersonal.“
Offenbar hat Hillary Clinton noch einmal Glück im Unglück gehabt und wird sich wieder vollkommen erholen.