Nach Dschungel-Aus: Das würde Allegra anders tun
Freiwilliges Dschungel-Aus für Allegra Curtis (46). Am gestrigen Abend verließ Allegra das Dschungelcamp. Zuvor hatte die Mutter eines 9-Jährigen Sohnes die Zuschauer gebeten, nicht mehr für sie anzurufen – mit Erfolg.
Auch im Nachhinein eine gute Entscheidung findet Allegra. „Ich habe dort genug Zeit verbracht und hatte auch genug Herausforderungen. Es war zwar eine harte, aber auch schöne Zeit“, verriet sie im Interview mit Promiflash. Im Camp fiel die 46-Jährige vor allem durch ihre schlechte Laune und den fehlenden Willen auf - dessen ist sich Allegra bewusst. Würde sie noch einmal reingehen, täte sie einiges anders: „Ich hätte mich mehr zusammengerissen, weniger geweint und mehr Stärke gezeigt. Außerdem hätte ich mehr gelacht. Ich wäre einfach weniger emotional, aber ich habe mein Bestes gegeben. Es war sehr hart. Wir waren in den Bergen von Australien, fast jeden Tag 45 Grad, Spinnen, Schlangen und mit meinen Mitbewohnern war es auch nicht immer leicht.“
Trotz der Reibereien freut sich Allegra auf ein Wiedersehen: „Ich vermisse die anderen.“ Lange muss die Tochter von Tony Curtis (✝85) nicht mehr warten, bereits am Samstag ist das große Finale.
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