Mega Robsten-Hype: Ist Stephenie Meyer schuld?
Kristen Stewart (22) und Robert Pattinson (26) haben es mit dem Hype um ihre Person und ihre On-/Off-Beziehung wirklich nicht leicht. Egal, was sie tun - sofort stürzt sich die Öffentlichkeit auf sie und liebt es, an ihnen herumzukritisieren. Klar, dass es den beiden bekanntlich eher medienscheuen Stars nicht immer leicht fällt, sich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Das kann auch Twilight-Autorin Stephenie Meyer (39) sehr gut nachvollziehen. Sie kennt die beiden Schauspieler ziemlich gut und fühlt sich sogar ein bisschen schuldig dafür, mit ihrem Roman den Medientrubel für die beiden heraufbeschworen zu haben. Sie wisse, dass weder Robert noch Kristen süchtig nach der Aufmerksamkeit seien, die sie bekommen, im Gegenteil sogar eher Probleme damit haben - deshalb, so gestand Stephenie im Interview mit The Times, habe sie ein schlechtes Gewissen.
"Es ist so: Es gibt Schauspieler, die unbedingt berühmt werden wollen, sich einen Namen machen wollen und, obwohl sie vielleicht herausfinden, dass damit negative Dinge einhergehen, ist es dennoch, was sie wollen. Aber das trifft auf Kristen und Rob nicht zu. Das ist es, was das alles irgendwie ironisch und tragisch macht", erklärte die Schriftstellerin und überlegt offenbar sogar manchmal, ob Robsten ihre "Twilight"-Karrieren nicht sogar ein bisschen bereuen: "Ich habe keine Ahnung, ob sie heutzutage noch mal "Twilight" machen würden. Ich weiß es einfach nicht. Ich glaube, das alles hatte für sie einen hohen Preis."