Julia Roberts boykottiert Hochzeit ihrer Schwester
Als hinterlistige und dennoch liebenswürdige Julianne Potter wetterte sie 1997 gegen die neue Freundin ihres besten Freundes. Sie manipulierte, was das Zeug hielt, nur um die Hochzeit zwischen den beiden zu verhindern. Die Rede ist von Julia Roberts (45) und ihrer Rolle in der romantischen Komödie "Die Hochzeit meines besten Freundes".
Jetzt scheint die fiktive Geschichte von damals zur Realität zu werden. Julia boykottiert nämlich die Hochzeit ihrer Schwester. Gut, die Situation ist ein wenig anders. Die Schauspielerin heckt keine gemeinen Pläne aus, um selbst an den Mann zu kommen. Außerdem hasst sie diesmal nicht die Frau in der Dreier-Konstellation, sondern den Mann,... den Mann ihrer jüngeren Halbschwester Nancy Motes, um genau zu sein: John Dilbeck.
Während sich Julia vom neuen Freund ihrer Nichte ganz begeistert zeigte, kann sie den Verlobten ihrer Schwester nicht ausstehen. "Julia hält nicht viel von Nancys Bald-Ehemann", zitierte das The National Enquirer-Magazin einen Insider. Angeblich will sie sich nicht einmal ein Brautjungfernkleid kaufen, weil sie kein Geld für diesen Anlass verschwenden will. "Sie ist überzeugt, dass er Nancy, die nicht viel Geld hat, nur ausnimmt", behauptet der Insider weiterhin. Das ist zwar keine gute Meinung von dem Verlobten ihrer Schwester, trotzdem muss man sagen, dass an solchen Vorwürfen meist etwas Wahres dran ist. Doch warum tut Julia ihrer Schwester nicht den Gefallen und geht wenigstens ihr zu Liebe zur Hochzeit? "Nun, Julia wird nicht zu ihrer Hochzeit gehen, weil sie sich Sorgen macht, dass Nancy versucht, noch mehr Geld von ihr abzugreifen."
Klingt, als wäre da ganz schön was im Argen zwischen den Schwestern. Die Hochzeit wird sicherlich zu keinem besseren Verhältnis beitragen.