Schlechte Mutter? Britneys Sohn kriegt eine Knarre
Die Zeit sorgloser "Räuber und Gendarm"-Spiele ist langsam gelaufen. Das musste nun auch Britney Spears (31) feststellen, die ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist. Britney ließ ihren Sohn Jayden James Federline (6) mit einer Spielzeug-Waffe spielen: Einer Wasserpistole. Das sorgte für böses Blut.
In den USA gibt es eine Organisation namens "Moms Demand Action For Gun Sense in America", die wenig Spaß versteht, wenn es darum geht, dass Kinder Spielzeugwaffen in die Hände bekommen. Britney wurde auf Bildern gezeigt, wie sie mit ihrem Sohn Jayden James vom Hotelpool ins Gebäude ging. Ihr Sohn spielte dabei mit einer Wasserpistole in Übergröße. Ein Bild, das nach einem Statement der "Moms Demand Action" im National Enquirer alles andere als vorbildlich sei: "Als Eltern ist es einfach unsere Pflicht, unseren Kindern mit gutem Beispiel voranzugehen und als Promi-Elternteil ist es besonders wichtig. Jayden hat nicht einfach mit irgendeiner Spielzeug-Pistole gespielt. Sie sieht aus wie ein Sturmgewehr. Es ist wirklich enttäuschend, dass Britney ihren kleinen Sohn mit so einem brutalen Spielzeug spielen lässt."
Überempfindlich oder eine gerechtfertigte Reaktion? Man darf nicht vergessen, dass die USA ein ganz anderes Waffen-Problem haben als wir. Allerdings sah man in diesem Fall durchaus, dass es sich um kein echtes Gewehr handelte und ob man die gesellschaftliche Probleme wirklich dadurch angehen sollte, dass Kinder nicht mehr mit Wasserpistolen spielen dürfen, darf jeder für sich entscheiden.