Alena Gerber: Models gehören nicht in die Frontrow
Derzeit dreht sich wieder das Mode-Karussell in der Hauptstadt: Gestern startete die Mercedes Benz Berlin Fashion Week, die seit 2007 zweimal jährlich in Berlin stattfindet. Alle Welt strebt in die Hauptstadt, um aktuelle Mode-Kreationen zu bestaunen und auf den zahlreichen Partys Kontakte zu knüpfen und zu feiern. Doch gerade diese zweite Seite der Fashion Week ist Model Alena Gerber (23) ein Dorn im Auge, wie sie uns im exklusiven Promiflash-Interview verriet.
"Das ist schon so ein ganz arges 'Sehen und gesehen werden' und da geht's weniger um die Mode. In Berlin habe ich das Gefühl, es geht so arg um die Aftershow-Partys und jeder hetzt nur von Party zu Party und zieht sich fünf Mal am Tag um. Deswegen bin ich nicht so ein großer Fashion Week-Fan." So wie es aussieht, ist der Promi-Rummel während der Berliner Fashion Week so gar nichts für Alena, sie konzentriert sich lieber ganz auf ihren Job. "Was hat ein Model eigentlich in der Front Row zu suchen? Warum sitzt du als Model da und guckst es dir an? Entweder du läufst oder du bist gar nicht da. Du bist ja selbst Model und nicht als Celebrity da und guckst es dir an. Obwohl ich es ab und zu ganz gerne mache. Aber ich finde es trotzdem noch so ein bisschen strange. Mailand mag ich allerdings ganz gerne und auch dort zu laufen."
Während andere Promis gerade dieses "Sehen und gesehen werden" genüsslich auskosten und von einem Event zum nächsten tanzen, kann Alena der Berliner Fashion Week offenbar einfach nicht besonders viel abgewinnen. Trotzdem wird sie sich vor Ort blicken lassen und die eine oder andere Show mitlaufen. Auf Promi-Partys wird man dagegen wohl vergeblich nach der Verlobten von Sven Hannawald (38) Ausschau halten...
Welche Insider-Geheimnisse uns Alena sonst noch für von der Fashion Week verraten hat, seht ihr im folgenden "Coffee Break"-Video:
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