Top Secret: Sherlock-Darsteller haben Sprechverbot
Die BBC-Serie Sherlock erfreut sich seit ihrer Erstausstrahlung 2010 größter Beliebtheit, wovon besonders Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch (36) profitiert. Nachdem Staffel zwei mit einem Cliffhanger endete, warten Fans weltweit auf die Auflösung und damit auf Staffel drei.
Bis vor kurzem sickerten kaum Informationen durch und jetzt wissen wir auch warum. Wie Andrew Scott (36), der in der Serie Bösewicht Moriarty spielt, der britischen Sun verriet, ist der Entstehungsprozess der neuen Folgen streng geheim. "Wir haben unsere Skripte alle auf einmal bekommen, aber uns wurde sogar verboten unseren Familien oder Freunden zu erzählen, was darin steht. Wir dürfen mit niemandem darüber reden", erzählte der Schauspieler. Die Handlung der neuen Staffel hätte sogar den Darsteller überrascht, soviel gab er preis. Mit einem so großen Erfolg der Serie hätte am Anfang niemand gerechnet. Andrew könnte sich sogar vorstellen, dass sie Serie noch in 20 Jahren im Fernsehen läuft.
Das ist ja alles schön und gut, aber trotzdem müssen neugierige Zuschauer sich noch mindestens bis zum Herbst gedulden, wenn Sherlock, zumindest auf Englisch, ausgestrahlt wird. Um die Fans nicht ganz auf dem Trockenen sitzen zu lassen, gibt die BBC nach und nach Hinweise, welche Fälle als nächstes von Sherlock gelöst werden. Die Namen der Folgen verweisen auf klassische Sherlock-Holmes-Fälle.
Hier schon mal die Titel der zwei ersten Episoden als kleine Appetitanreger: "The Empty Hearse" und "The Sign of Three".
