Amanda Bynes: Kann ihr nun geholfen werden?
Aufatmen im Fall Amanda Bynes (27)! Die Schauspielerin, die sich wegen ihres besorgniserregenden Verhaltens der letzten Monate seit nunmehr zwei Wochen in psychiatrischer Behandlung im Hillman Psychiatric Center in L.A. befindet, soll erste Anzeichen einer Besserung aufweisen.
"Amanda hat signifikante Fortschritte gemacht, es geht ihr besser als vorher," berichtete ein Insider gegenüber FOX 411. "Drogenprobleme spielen keine Rolle, es ist alles psychisch. Sie leidet unter tiefer Wut und einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), die einen psychotischen Schub ausgelöst hat." Bislang hatten die Ärzte vermutet, Amanda könne womöglich unter Schizophrenie leiden, doch diese Diagnose bestätigte sich zum Glück nicht. Stattdessen habe ihr plötzlicher Ruhm als Kinderstar bei Nickelodeon, der Druck in Hollywood zu bestehen und ihr problematisches Verhältnis zu ihren Eltern zu PTBS geführt. "Sie ist sehr krank, aber es ist kontrollierbar. Amanda möchte gesund werden und wollte das schon seit einer Weile."
Inzwischen hat Amanda wohl auch selbst eingesehen, dass der Aufenthalt in der Psychiatrie mit einer rund-um-die-Uhr-Betreuung der beste Weg für eine schnelle Genesung ist. "Sie ist im Moment sehr umgänglich und hat zugestimmt, zu bleiben. Obwohl es ihr viel besser geht, muss Amanda aber überwacht werden. Sie ist auf hochdosierten antipsychotischen Medikamenten und das verlangt eine dauerhafte medizinische Überwachung." Da die psychiatrische Behandlung im UCLA Medical Center jedoch wesentlich besser sei, ließ man Amanda auf Wunsch ihrer Mutter Lynn, der inzwischen die vorübergehende Vormundschaft für ihre Tochter übertragen wurde, am Donnerstag dorthin verlegen, berichtete TMZ. Wir drücken die Daumen, dass Amanda auch weiterhin so gute Fortschritte macht und schon bald wieder zu ihrem alten Ich zurückfindet!