Sylvie klärt auf: Das waren die Scheidungsgründe
In der Schlammschlacht rund um Sylvie van der Vaart (35) und ihre einstige Freundin Sabia Boulahrouz (35) gibt es beinahe täglich Neuigkeiten. Nachdem sowohl ihr Ex-Lover Guillaume Zarka und auch die Neue an der Seite von Rafael van der Vaart (30) pikante Details über die sympathische Holländerin ausgeplaudert hatten, befürchteten viele schon, dass nun endgültig ein Medien-Krieg ausbricht. Aber Sylvie ist scheinbar nicht auf einen öffentlichen Schlagabtausch aus, denn wie sie nun im Interview erklärte, gibt sie Sabia nicht einmal die Schuld an ihrem Ehe-Aus!
In einem ganz persönlichen Enthüllungsgespräch mit Moderatorin Frauke Ludowig (49) sprach sie bei RTL über ihre Trennung von dem Fußballstar, Vorwürfe gegen die hübsche Brünette blieben dabei aber aus. Nicht das Verhältnis zu Sabia, sondern ein schleichender Prozess, der sich über Jahre gezogen habe, sei der Auslöser für die Beziehungsprobleme im Hause van der Vaart gewesen. Monatelang in Hotels zu wohnen und ständig umzuziehen hat ihre Liebe offenbar so sehr belastet, dass eine Scheidung unausweichlich wurde. "Wir haben alles gemacht, wir haben versucht, wir haben gekämpft und ich denke, dass jeder verstehen kann, wenn so etwas zerbricht, dass man unendlich traurig ist und dass es dann schlimm ist, wenn es in so ein Chaos ausartet", sagte Sylvie ganz offen. Wie sie erklärte, haben viele Gründe zur Trennung von Rafael geführt, genauere Details wollte sie aber nicht ausplaudern.
Wahrscheinlich ist diese Strategie sogar die beste Entscheidung, um die Sympathiepunkte auf ihrer Seite zu behalten - auch für Rafael fand sie ausschließlich positive Worte. "Ich kann mir für Damian keinen besseren Vater vorstellen", sagte Sylvie, die sich auch nach der Scheidung das Sorgerecht mit ihrem Ex teilen will.