Tom Cruise wehrt sich gegen Afghanistan-Vergleich
Zuletzt stieß Tom Cruises (51) Äußerung, dass sein Job als Schauspieler so hart wäre wie der eines Soldaten in Afghanistan, auf herbe Kritik. Jetzt will der Schauspieler sich aber von diesem Statement distanzieren und lässt durch seinen Anwalt vermelden, dass ihn die Medien mal wieder falsch darstellen.
Bereits vor wenigen Tagen verklagte der Hollywood-Schauspieler einen US-amerikanischen Medienverlag, da ihm unterstellt wurde, er würde seine Tochter Suri (7) im Stich lassen. Jetzt ist der Mission: Impossible-Star offenbar schon wieder falsch dargestellt worden. TMZ veröffentlichte nun nämlich ein Update, in dem sich Toms Anwalt zu Wort meldet und berichtet, dass die Aussagen seines Klienten verzerrt dargestellt wurden. Folgende Frage wurde ihm gestellt: "Glaubst du, es ist vergleichbar, in einem Film zu spielen und in Afghanistan zu kämpfen?" Der 51-Jährige habe darauf geantwortet: "Ach, komm schon", was laut Anwalt als "mit Sicherheit nicht" gewertet werden kann. Außerdem meinte Cruise, dass die Trennung von seiner Tochter sich so hart anfühle, wie in Afghanistan zu kämpfen. Obwohl er nicht wirklich wissen würde, wie es sich anfühle, als Soldat dort zu sein, so empfinde er aber die Trennung von Suri eben so. Besonders bei seinem letzten Film wäre es sehr brutal gewesen.
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