Leah Remini: Will Scientology sich an ihr rächen?
Eigentlich wollte Leah Remini (43) ihre Scientology-Vergangenheit hinter sich lassen, sich auf neue Projekte - insbesondere ihre Teilnahme bei Dancing with the Stars - konzentrieren. Doch die Verantwortlichen der Kirchen-Gemeinde scheinen ihr keine Ruhe zu lassen und sind über ihren Ausstieg und ihr Verhalten noch immer außer sich. Muss sich Leah jetzt vor der Scientology-Rache fürchten?
Als "unterdrückerische Person" und "potentielle Problem-Quelle" wird Leah Remini mittlerweile von Scientology angesehen. Mit ihrer offenen Kritik und der Vermissten-Meldung einer Freundin hat sich die Schauspielerin wahrlich keine Freunde bei der einflussreichen Gemeinde gemacht. Mike Rinder, ein ehemaliger Sprecher von Scientology ist nun der Meinung, dass den Verantwortlichen gar nichts anderes übrig bleibt, als Leah in ihre Schranken zu weisen. "Momentan wird alles daran gesetzt, dass Krebsgeschwür zu beseitigen", erklärt Rinder dem Scientology-Experten Tony Ortega. Mit dem "Krebsgeschwür" ist in diesem Fall wohl Leah gemeint. Ihr Ausstieg habe so viel Staub aufgewirbelt und Unruhe in die Gemeinde gebracht, dass es widersprüchlich wäre, die Angelegenheit einfach ruhen zu lassen. Für Leah sind diese Worte wohl erneut ein Schlag in die Magengrube, war sie sich doch zuletzt schon sicher, dass die Verantwortlichen von Scientology alles daran setzen würden, sie fertigzumachen.
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