Barack Obama ließ Kelly Osbourne nicht nach Hause
So etwas kann einem wohl nur in der Welt der Reichen und Schönen passieren: Kelly Osbourne (29) konnte vor wenigen Tagen nicht nach Hause fahren, da die komplette Straße von der Polizei gesperrt wurde. Der Grund dafür war ein ganz besonders wichtiger Gast in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft.
Erfreut war die Tochter von Rocklegende Ozzy Osbourne (64) nicht gerade, als sich US-Präsident Barack Obama (52) im Haus nebenan aufhielt. Via Twitter ließ sie ihrem Unmut freien Lauf: "Ich fahre seit über einer Stunde in der Gegend herum, weil ich nicht nach Hause kann, da der 'Präsident' auf einer Party in meiner Straße ist und die Polizei mich nicht zu meinem Haus lässt." Und als die Situation sich nicht änderte, sah die quirlige Musikerin wohl keine andere Beschäftigungsmöglichkeit und twitterte, was das Zeug hielt. Auf die anfängliche Verwunderung folgte zunächst Fassungslosigkeit: "Ich kann nicht zurück zu meinen Hunden und ich flippe gleich aus." Die Fassungslosigkeit änderte sich schnell in Wut: "Ich bin so genervt. Ich habe seit 6.30 Uhr heute morgen gearbeitet und meine Hunde sind zu Hause eingesperrt, weil Obama seine Kampagne feiert." Ups, wer wird denn da gegen den Präsidenten pöbeln? Letztendlich war Kelly dann nur noch verzweifelt, schließlich ging es um ihre geliebten Hunde: "Lieber Barack Obama, kann ich bitte nach Hause kommen und meine Hunde füttern und zu Bett gehen?
Arme Kelly, so viel Sonderbehandlung für ein Staatsoberhaupt konnte selbst die gebürtige Britin nicht nachvollziehen und das will schon etwas heißen.
In unserem Quiz könnt ihr ein paar knifflige Fragen über die Sängerin beantworten.