Paul Walkers Schwester sauer über Gerüchte
Sein tragischer Tod versetzte Familie, Freunde, Fans und Hollywood-Kollegen in immense Trauer und Fassungslosigkeit. Angesichts des dramatischen Crashs, der Paul Walker (✝40) sein Leben kostete, beherrschen stündlich neue Schlagzeilen die Medienwelt. Da die Ermittlungen des Unfallhergangs noch nicht abgeschlossen sind, handelt es sich bei vielen der Berichte um Vermutungen und unbewiesene Spekulationen. Dass diese den Trauernden nicht helfen, sondern ihnen die schreckliche Zeit noch schwieriger macht, ist leicht vorstellbar und genau das machte nun Pauls Schwester Ashlie (37) deutlich. Sie ist besonders bezüglich eines ganz bestimmten Gerüchts entsetzt und wütend.
So kamen kurz nach dem Ableben des Fast & Furious-Stars erste Meldungen auf, in denen spekuliert wurde, ob Paul und der Fahrer des Unfallwagens Roger Rodas (38) zu dem Zeitpunkt, als der Crash passierte, in ein illegales Straßenrennen involviert waren. "Sie waren ganz sicher nicht an einem Rennen beteiligt, das ist eine riesige Lüge.", bezog Ashlie Walker laut MailOnline Stellung. Damit unterstützt Pauls jüngere Schwester die Einschätzung der Polizei, die ebenfalls nicht davon ausgeht, dass ein illegales Rennen stattgefunden oder sogar schuld am tödlichen Unfall des Schauspielers war.
Weitere Informationen zum traurigen Tod von Paul Walker erfahrt ihr in diesem "Coffee Break"-Clip:
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