Journalisten müssen Schumi-Krankenhaus räumen
Seitdem Michael Schumacher (44) vor wenigen Tagen seinen tragischen Ski-Unfall hatte, liegt er im Koma, schwebte sogar in Lebensgefahr. Was der ehemalige Formel 1-Held aber jetzt braucht ist Ruhe, deswegen hat das Krankenhaus nun eine neue Maßnahme ergriffen.
Wie der Sport Informationsdienst SID berichtet, hat die Leitung des Krankenhauses jetzt sämtliche Journalisten vom Gelände verbannt. Zwischenzeitlich sollen sich an die 200 Kamerateams aus aller Welt auf dem Areal getummelt haben, um immer als erste die neuesten Neuigkeiten über den Gesundheitszustand des ehemaligen Rennfahrers zu bekommen. Offenbar sollen durch die Journalisten auch wichtige Arbeitsabläufe behindert worden sein. Einer der Reporter soll sich sogar als Priester verkleidet haben, um an den Verletzten heran zu kommen.
Damit Michael Schumacher also jetzt die beste Versorgung bekommen kann und das Personal in seiner Arbeit nicht mehr behindert wird, musste diese Reißleine gezogen werden. Der neue Platz für die Reporter ist ein "weit entfernter" Parkplatz. Welche Auswirkungen Schumis Unfall auf seine Ehe hat, könnt ihr in dieser "Coffee Break"-Episode sehen:
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