"Topfgeldjäger": Ohne Henssler steigen die Quoten!
Über drei Jahre galt "Topfgeldjäger" als echtes Erfolgsformat. Zumindest in den ersten Jahren, garantierte die Kochsendung mit Steffen Henssler (41) einen hohen Erfolgsgarant am Nachmittag. Doch trotz abwechslungsreicher Kandidaten und dem ständigen Schlagabtausch zwischen Frank Rosin (47) und Steffen Henssler - irgendwann begannen auch die Quoten, der kochenden Quizshow zu sinken. War das der Grund warum sich erst Juror Frank Rosin und anschließend Steffen Henssler dazu entschieden aufzuhören? Wollten die beiden rechtzeitig ein sinkendes Schiff verlassen? Möglicherweise war das ein voreiliger Entschluss, denn Koch-Kollege Alexander Herrmann (42), der jetzt das Format übernommen hat, bewies in seiner ersten Sendung einen klaren Quoten-Gewinn!
Anders als Steffen Henssler will Alexander Herrmann mehr kochen und insgesamt versuchen, der Sendung einen eigenen Namen zu geben. Und das scheinen die Zuschauer positiv aufzunehmen. Insgesamt 1,07 Millionen Zuschauer sahen diesmal zu, das reichte immerhin für einen guten Marktanteil von 8,8 Prozent beim Gesamtpublikum, wie AGF/GfK Fernsehforschung berichtet. Es bleibt also festzuhalten, dass die letzte Stunde von "Topfgeldjäger" möglicherweise doch noch nicht geschlagen hat. Denn die Quoten der ersten Sendung liegen über den Quoten der letzten Sendungen des eigentlich so beliebten Steffen Hensslers. Bleibt abzuwarten, inwiefern der Star-Koch Alexander Herrmann diesen Erfolg noch weiter ausbauen kann.
Ihr kennt euch aus mit dem ersten TV-Koch von "Topfgeldjäger" Steffen Henssler? Dann testet in diesem Quiz euer Wissen!