Wahnfried-Aus: Sind seine dreisten Lügen Schuld?
Die TV-Zuschauer sehen und hören alles, da macht auch das Dschungelcamp keine Ausnahme. Vielleicht konnte oder wollte sich Winfried Glatzeder (68) daran nicht mehr erinnern, als er einen Tag nach seinem Ausraster gegenüber Larissa Marolt (21) vehement abstritt, die Hand gegen sie erhoben zu haben und das, obwohl es Millionen Menschen an ihren Fernsehgeräten verfolgt haben und Wut-Winni dafür sogar eine Ermahnung von RTL kassierte. Die dreiste Selbstverständlichkeit, mit der der Schauspieler schließlich versuchte, das Ganze schön zu reden, konnte man da schon fast als eine Beleidigung gegenüber den Fans sehen.
Während zu Beginn des Dschungelcamps nahezu jeder Zuschauer an dem Geisteszustand von Larissa zweifelte, war es zuletzt Winfried, bei dem man aufgrund seines Verhaltens beinahe schon eine gewisse Unzurechnungsfähigkeit diagnostizieren konnte. Wie sonst ließe sich auch erklären, mit welcher Dreistigkeit er kurz vor seinem Auszug darauf beharrte, er habe nicht die Hand gegen Larissa erhoben, sondern wäre lediglich verbal ausfällig geworden. "Ich habe nicht geschubst, das hat sie so interpretiert." Nein, lieber Winfried, das hat nicht nur Larissa so "interpretiert", sondern auch die Camp-Kollegen, Moderatoren, Sender-Verantwortlichen und mehrere Millionen Menschen in ihren eigenen Wohnzimmern! Kein Wunder, dass Winfried das Camp verlassen musste, nachdem er so offensichtlich versucht hat, alle um ihn herum an der Nase herumzuführen.
Auch Gabby hat sich mit ihrem Verhalten zuletzt sehr unbeliebt gemacht, wie ihr in dieser "Coffee Break"-Episode seht:
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