Winfried: "Ich hätte Larissa prügeln sollen!"

Kein Wunder, dass sein Auftritt im Dschungelcamp für so viel Furore sorgte: Versuchte sich Winfried Glatzeder (68) kurz nach der Handgreiflichkeit gegenüber Larissa Marolt (21) noch mit dreisten Lügen die Situation zu schlichten, schiebt er zurück im Hotel noch einmal eine ordentliche Ladung Provokation hinterher: Nicht nur, dass er das Dschungel-Essen für sein Verhalten verantwortlich macht, er fühlt sich auch vollkommen im Recht und ist der Meinung, er hätte viel härter gegen Larissa vorgehen müssen!

Als sich Winfried Glatzeder in seinem Hotelzimmer die pikanten Aufnahmen von seiner letzten Konfrontation mit Larissa anschaut, ist sein Gesicht zunächst versteinert. In diesem Moment wird wohl auch ihm endlich klar, dass bei diesen Bildern alles Herausreden nichts mehr bringt. Und frei nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert..." schockiert der Schauspieler dann mit den Worten: "Ich hätte sie prügeln sollen!" und grinst dabei auch noch breit in die Kamera. Doch damit nicht genug, hat Wahnfried im Gespräch mit RTL auch noch die für ihn perfekte Ausrede für sein Verhalten parat: "Man muss berücksichtigen, dass wir Bohnen gegessen haben und die verringern die Hemmschwelle. Ohne Bohnen hätte ich mich einfach umgedreht." Auch wenn offensichtlich ist, dass Winfried an diesem Punkt längst mit seinem Image als Böser Bube spielt, überschreiten solche Aussagen bei Weitem jeglichen guten Geschmack.

Das fanden übrigens auch seine Camp-Kollegen, die ihn am Hotel empfangen haben. Allen voran Corinna Drews (52), die ihm direkt ihre sehr deutliche Meinung zu seiner Attacke geigte. Gestört hat Winfried das aber genauso wenig, wie der bittere Nachgeschmack, den seine Dschungel-Teilnahme hinterlässt.

Mehr zum Thema Dschungelcamp erfahrt ihr in dieser "Coffee Break"-Episode:

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