Kiffen extrem: "Jenke-Experiment" startet wieder
Mit seinen ganz besonderen Experimenten hat es Reporter Jenke von Wilmsdorff (48) schon in der Vergangenheit geschafft, die Zuschauer zu beeindrucken. Nun gehen seine spannenden Selbstversuche schon bald in die nächste Runde.
Ab Mitte März geht es für den engagierten Jenke wieder los, und nachdem schon in der letzten Staffel gute Quoten erreicht wurden, ist damit zu rechnen, dass auch dieses Mal wieder viele einschalten werden. Mit dem exzessiven Alkoholkonsum hat er sich ja bereits auseinandergesetzt, nun geht es in der ersten Folge am 17. März um eine andere Droge. Hierbei will sich Jenke mit der Wirkung und dem Reiz von Cannabis vertraut machen, natürlich auch das wieder im Selbstversuch. Dafür zieht er in die Kiffer-freundlichen Niederlande, bezieht eine Wohnung über einem Coffee Shop und wird für kurze Zeit der wohl beste Kunde. Er befasst sich im Folgenden mit allem, was zu dem Thema gehört. "Meine letzten Kiff-Erlebnisse hatte ich mit 16, 17 Jahren. Ich habe damals sehr schnell gemerkt, dass das für mich keine Droge ist. Daran hat sich nichts geändert. Von einem intensiven Lach-Flash mal abgesehen, verbrachte ich die Tage, von einem Nebel umhüllt, als stiller Beobachter. Was bestimmt auch der enormen Menge geschuldet war, die ich täglich konsumierte", sagte Jenke gegenüber RTL.
Nachdem es in den USA ein immer größeres Thema wird, in Berlin über die Eröffnung von Coffee Shops nachgedacht wird und bei der Millionärswahl ein Plädoyer für Marihuana das Rennen machte, widmet sich Jenke hier einem hochaktuellen Thema, das sicherlich für gute Einschaltquoten sorgen wird. Danach sind vorerst noch drei weitere neue Folgen geplant.