Chris Brown: Gründe für Gewalttätigkeit gefunden
Chris Brown (24) hat sich bei vielen durch seine Art und auch durch verschiedene Aktionen die Bezeichnung "Rüpel-Rapper" redlich verdient. Vor allem dadurch, dass er seine damalige Freundin Rihanna (26) schlug, war er bei vielen unten durch. Doch jetzt wurden Chris eine Reihe von möglichen Entschuldigungen diagnostiziert.
Im Zuge seiner Gerichtsverfahren und seiner Verurteilung zu einer Aggressionsbewältigungstherapie wurden auch mehrere psychische Tests mit dem Rapper gemacht, deren Ergebnisse nun auch TMZ vorliegen. Demnach soll Chris an einer bipolaren Störung, einer akuten Schlafstörung und an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Das dürften auch die Gründe dafür sein, dass er solche Aggressionsprobleme hat. Diskutiert wurde das Ganze am Freitag noch einmal vor Gericht, nachdem Chris seine vorgeschriebenen 90 Tage - er verlängerte freiwillig auf 95 - Therapie hinter sich brachte. Warum er an der posttraumatischen Belastungsstörung leiden soll, wurde hingegen nicht offiziell gemacht. Klar ist hingegen nun: Das Gericht sieht seine vielfältigen psychischen Probleme und seine wohl unsachgemäße Selbstmedikation als Anhaltspunkt dafür, dass sich Chris in der Vergangenheit gewalttätig verhielt.
In der Therapie soll Chris Entspannungsübungen gelernt und endlich die richtigen Medikamente verschrieben bekommen haben - seine Therapeuten seien zudem äußerst zufrieden mit ihm. Zudem wurde auch nachgewiesen, dass er während der Therapie die Finger von sämtlichen Drogen ließ.
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