Chris Brown: Jetzt droht eine längere Knast-Strafe
Für seine mehr als "schlagkräftigen" Argumente gegen seine Ex- (und womöglich Wieder-?)Freundin Rihanna (26) bekam Chris Brown (24) vor ein paar Monaten einen Rehab-Aufenthalt aufgebrummt - der ihm aber auch den Knast ersparte. Die Bedingung des Gerichts: Er dürfe seine Haftstrafe bis zur Entscheidung in einem weiteren Gerichtsprozess Ende April in der Anti-Agressionstherapie absitzen. Sollte Chris aber die Einrichtung verlassen, drohe ihm sofort ein Gefängnisaufenthalt. Tja, und seit gestern ist klar: Der Musiker muss die Therapiestätte in Malibu jetzt gegen den Knast eintauschen! Und das sogar länger, als er vielleicht zunächst gedacht hatte.
Chris wird wohl den kommenden Monat hinter Gittern verbringen, wenn nicht sogar noch länger. Das berichtete jetzt TMZ. Der skandalerprobte Künstler hatte angeblich die Hausregeln der Therapieeinrichtung verletzt, indem er ein Verhältnis mit einer Mitarbeiterin dort einging. Chris' Anwalt will jetzt versuchen, das zuständige Gericht davon zu überzeugen, den Musiker in eine andere Rehab-Anstalt zu schicken oder wahlweise in einen Hausarrest bis zum nächsten Prozess Ende April. Ersteres Anliegen dürfte schwierig werden, da Chris bereits zum zweiten Mal aus einer Einrichtung geschmissen wurde.
In all dem Prozess-Wirrwarr ist die Wahrscheinlichkeit auf jeden Fall recht hoch, dass Chris wegen irgendeines seiner derzeit verhandelten Vergehen für längere Zeit in den Knast gehen dürfte.
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