"Um Himmels Willen", was war denn da los?
Die beliebte ARD-Serie Um Himmels Willen hat gestern Abend zum ersten Mal seit sieben Jahren NICHT die sechs Millionen Zuschauer-Marke in der Primetime geknackt. Und das, obwohl erst die dritte Folge der sehnsüchtig erwarteten dreizehnten Staffel ausgestrahlt wurde. Titel der Episode war "Ärger auf Rezept".
Allerdings ist hier von wahren Luxusproblemen der ARD die Rede: Zwar sind die Quoten der Serie rund um die hilfsbereiten Nonnen und den griesgrämigen Bürgermeister Wolfgang Wöllner, gespielt von Fritz Wepper (72), laut quotenmeter.de etwas nach unten gegangen. Zur Anschlussserie In Aller Freundschaft schalteten dann aber wieder über sechs Millionen Zuschauer ein. Ab 21:05 Uhr hatte die ARD damit wieder 19,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.
Vielleicht werden nächste Woche Dienstag ja doch wieder mehr als sechs Millionen Zuschauer bei Um Himmels Willen einschalten, wenn Schwester Hanna vollen Einsatz zeigt und sich darum kümmert, dass ein Koffer mit "Lösegeld" rechtzeitig an die Entführer eines Mädchens geht und somit zu dessen Befreiung beiträgt.
Kennt ihr euch bei der anderen ARD-Erfolgsserie In Aller Freundschaft aus? Dann beweist es hier: