Keine Chance: Obama lehnte Kims Unterstützung ab
Man sollte seine Kämpfe mit Bedacht wählen, sofern man die Möglichkeit hat, sich diese aussuchen zu können. Rapper Kanye West (36) ist da offenbar anderer Meinung, er legt es auch gerne einmal mit dem "mächtigsten Mann der Welt", US-Präsident Barack Obama (52), auf eine Auseinandersetzung an, wenn es um seine Verlobte Kim Kardashian (33) geht. So gesehen überrascht es nicht, dass Obama wohl kein Fan mehr von Kanye wird. Aber auch von dessen besserer Hälfte ist der Präsident nur sehr bedingt angetan, in seinem Wahlkampf jedenfalls wollte er nichts mit ihr zu tun haben.
In Amerika gehört es für den politisch-engagierten Prominenten zum guten Ton, sich gerade während des hitzigen Präsidentenwahlkampfes eindeutig zu positionieren und einen der beiden Kandidaten zu unterstützen. Radar Online will nun erfahren haben, dass Obama 2012 die Unterstützung Kims grundweg abgelehnt hatte. "Er wollte nichts mit ihr zu tun haben", so wird die Quelle zitiert. "Sie spiegelte nicht das junge, coole Image wider, das sich die Verantwortlichen wünschten. Sie hat zwar immer wieder gefragt, aber man hat ihr keine Aufgabe in offizieller Funktion zukommen lassen. Kim ist politisches Gift." So eine gepfefferte Absage muss bestimmt wehgetan haben. Scheinbar rächt sich Kims etwas lockerer und offenherziger Lebensstil früherer Jahre nun.
Die Gelegenheit, doch noch einmal zu einer von Obamas Wahlhelferinnen zu werden, ist damit leider vertan, vielleicht hat sie beim nächsten Demokraten ja mehr Glück. Was wisst ihr denn über den ersten Mann der Vereinigten Staaten? Versucht euch am Quiz: