Prügel-Prozess: Chris Browns Bodyguard schuldig
Der Bodyguard von Chris Brown (24) wurde vor Gericht für schuldig erklärt. Er wurde für eine ausufernde Schlägerei in Washington D.C. angeklagt. Chris Brown könnte nun der Nächste sein. Denn nur kurz nach seinem Bodyguard muss er sich vor Gericht für dieselbe gewalttätige Aktion verantworten.
Breezy sitzt bereits seit Längerem im Gefängnis ein. Mit der wieder aufgenommenen Verhandlung könnte sich dieser Aufenthalt noch einmal um einiges verlängern. Im schlimmsten Fall könnte der Bad Boy bis zu vier Jahren im Knast verharren müssen, so TMZ. Auch im Prozess gegen den Sänger gehe es um die Prügelei in Washington, die aufgrund neuer Beweise nun noch einmal vor Gericht behandelt werde. Chris Brown und sein Leibwächter Christopher Hollosy sollen einen jungen Mann vor einem Hotel zusammengeschlagen haben - ihm sei sogar die Nase zertrümmert worden. Der Bodyguard verteidigte sich und beteuerte, dass er seinen Schützling bloß behüten wollte, da der Mann versucht habe in den Tourbus des Sängers einzubrechen. Der Leidtragende wies vor Gericht diese Beschuldigungen allerdings direkt von sich. Und auch Breezy bestreitet bislang noch, dass er selber dem Opfer etwas angetan habe. Wie aber allseits bekannt ist, wird er durchaus manchmal gewalttätig - auch seine Ex Rihanna (26) bekam Chris' Faust bedauerlicherweise schon das ein oder andere Mal zu spüren.
Der Prozess um Prügelknabe Chris wird also definitiv spannend. Immerhin war er während der Schlägerei in Washington noch auf Bewährung wegen den Übergriffen auf Rihanna. Also: Gut möglich, dass sich sein Knastaufenthalt noch etwas in die Länge ziehen wird.
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