Erpressung! Chris Brown verklagt Basketballer
Oha, wenn es schon einmal vorkommt, dass Chris Brown (25) nicht Angeklagter sondern Kläger ist, dann... ja, dann müssen schon außergewöhnliche Umstände geherrscht haben. Immerhin hat der Pöbel-Rapper letztens erst eine kleine Verlängerung seines Knast-Aufenthaltes gebucht, es ist also nicht so, dass Chris immer der Unschuldige in einem Konflikt ist. Nun verklagt er allerdings nichtsdestotrotz einen Basketballspieler, weil dieser ihn auf rund eine viertel Millionen Dollar erpresst haben soll.
Es sei der Vollständigkeit halber aber erwähnt, dass besagter Sportler, Malcom Ausbon, den Musiker zuvor bereits angezeigt hatte und ihn wegen eines angeblichen Angriffs auf einem Basketball-Feld vor einen Richter bringen wollte. Nun hat Chris laut Informationen von TMZ den Spieß ganz einfach umgedreht und klagt seinerseits wegen Erpressung. Wie einem Schreiben des Anwaltes von Ausbon zu entnehmen ist, wollte der den Streit ursprünglich nicht bis zum Schluss vor Gericht austragen. Ihm wäre es lieber gewesen, es wäre eine außergerichtliche Lösung gefunden worden, indem er eine finanzielle Entschädigung von Chris erhalten hätte. Da der Rapper allerdings nicht der Auslöser der Auseinandersetzung gewesen sein will, hatte er sich nicht auf diesen Deal einlassen wollen, weswegen nun die gegenseitigen Klagen im Raum stehen. Chris sieht sich ganz klar als das Opfer einer erpresserischen Tat.
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