Nach Djokovic-Sieg: Boris Becker ganz bescheiden
Nach Djokovic-Sieg: Boris Becker ganz bescheidenGetty ImagesZur Bildergalerie

Nach Djokovic-Sieg: Boris Becker ganz bescheiden

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Er selbst gewann unzählige Einzelspiele und drei Mal Wimbledon, doch als Trainer will Boris Becker (46) ebenfalls an diese Siegesserie anknüpfen. Einen ersten Schritt machte sein Schützling Novak Djokovic (27) bereits: Dem Weltranglisten-Zweiten gelang in Rom der erste Turniersieg unter seinem neuen Trainer. Und darauf ist auch Boris Becker sichtlich stolz. Auf seinen Schützling angesprochen, reagiert er jedoch ganz bescheiden.

Gegenüber der Bild verriet der frühere Tennis-Star jetzt: "Das war nicht der erste Titel von Novak in dieser Saison, sondern bereits sein dritter Turniersieg. Es geht hier nicht nur um mich, sondern um ein ganzes Team Djokovic. Wir arbeiten das ganze Jahr mit Novak zusammen, das ist selbstverständlich auch dann der Fall, wenn einer mal nicht in der Box sitzt." Als nächstes stehen nun die French Open an und ein Sieg hier fehlt Novak Djokovic noch zu seinem Glück.

Wie wird ihn Trainer Boris Becker auf das Turnier vorbereiten? Schließlich kann er nach seiner Hüft-OP endlich wieder selbst mit seinem Schützling trainieren. "Tennisspielen brauche ich ihm nicht beizubringen. Man muss ca. alle zwei Jahre seine kleinen Schwächen ausmerzen, dazu braucht man immer neue Impulse", so Boris Becker. Und weiter heißt es: "Auf meinem geliebten Wimbledon-Rasen kann ich ihm dann den einen oder anderen Volley und Aufschlag zeigen. Das ist meine Motivation." Na, da kann man den beiden ja nur viel Erfolg wünschen.

Was wisst ihr alles über Boris Becker? Testet euer Wissen im Quiz:

Lilly und Boris Becker bei den Laureus World Sports Awards 2018
Getty Images
Lilly und Boris Becker bei den Laureus World Sports Awards 2018
Boris, Elias und Barbara Becker bei der She's-Mercedes-Show in Berlin im Februar 2020
Getty Images
Boris, Elias und Barbara Becker bei der She's-Mercedes-Show in Berlin im Februar 2020
Novak Djokovic und Roger Federer nach dem Wimbledon-Finale 2019
Getty Images
Novak Djokovic und Roger Federer nach dem Wimbledon-Finale 2019