Ullrich: "Ich würde es gerne ungeschehen machen"
Nach dem Unfall von Jan Ullrich (40) ist unklar, wie es für den ehemaligen Radrennprofi weitergeht - möglich ist eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe. Der Sportler selbst zeigt sich nach dem Crash reumütig und entschuldigt sich immer wieder bei der Öffentlichkeit und den Geschädigten. So auch in einem weiteren Statement gegenüber Promiflash.
"Ganz klar ist, so einen Unfall kann man natürlich nicht so schnell vergessen. Der Schreck wird lange in meinem Kopf bleiben. Es tut mir unendlich leid. Vor allem weil gerade ich als Radfahrer genau weiß, wie gefährlich es im Straßenverkehr ist - das macht es noch schlimmer, dass ich alkoholisiert gefahren bin", meint Ullrich. Ganz klar, der Radfahrer bereut und würde am liebsten die Zeit zurückdrehen: "Ich würde es gerne ungeschehen machen. Aber das kann ich nicht. Wichtig war mir, mich zu entschuldigen und den Menschen zu sagen, dass es mir leid tut. Ansonsten geht es mir gut. Um mich muss sich niemand Sorgen machen. Wäre diese Dummheit nicht passiert, wäre alles gut", so Ullrich weiter. Ob die Menschen ihm verzeihen, bleibt abzuwarten. Verstecken tut sich der Sportler jedenfalls nicht, gestern wurde er schon wieder auf seinem Fahrrad gesehen.
