Letizia von Spanien: Prinzessin wird zur Königin
Erst letzten Monat feierten Prinz Felipe von Spanien (46) und seine Frau Prinzessin Letizia (41) gebührend ihr zehntes Ehe-Jubiläum und zeigten sich dabei als strahlend schönes royales Paar, glücklich wie eh und je. Bisher standen die beiden - vor allem aber Letizia - eher für Glanz und Glamour als für ihr Engagement für Spanien. Doch mit dem Rücktritt von König Juan Carlos (76) kommen dem Paar nun bedeutende Aufgaben zu. Zeit für einen Rückblick: Welches Leben führte die Noch-Prinzessin bisher eigentlich?
In einem beschaulichen Dorf Nordspaniens wurde Letizia Ortiz Rocasolano in eine bürgerliche, katholische Familie geboren und wuchs dort auf. Ihre Eltern Jesús Ortiz Álvarez und Paloma Rocasolano Rodríguez bekamen nach ihr noch zwei weitere Töchter (Telma und Erika). Bevor Letizia Kommunikation an einer Madrider Universität studierte, sammelte sie schon Erfahrungen als Kind in der Moderation. Nach dem Studium fasste die 41-Jährige Fuß in der Medienbranche und arbeitete lange als Journalistin für Zeitungen und später für internationale Fernsehsender wie Bloomberg.
Vor der royalen Hochzeit mit Felipe war Letizia bereits einmal verheiratet - allerdings nur für knapp ein Jahr bis 1999. Aus ihrer jetzigen Ehe mit dem baldigen König gingen bisher die Töchter Leonor (8) und Sofia (7) hervor. Die Presse tituliert sie und ihren Ehemann stets als royales Paar wie aus dem Bilderbuch. Schlagzeilen machte aber auch ihr teilweise sehr dünner Körper.