Deswegen war Zac Efrons letzte Rolle so hart
In seinem aktuellen Streifen "Bad Neighbors" spielt Zac Efron (26) eine Rolle, die ihm wahrlich auf den Leib geschrieben zu sein scheint: ein sexy Student, der gerne feiert und zur Freude aller Frauen gerne mal sein Shirt weglässt. Doch ganz offensichtlich war sein Engagement in dem Film nicht nur ein Zuckerschlecken für den jungen Mann, der erst kürzlich gestand, wie befreiend seine Drogenbeichte wirklich für ihn war. Denn der Film konfrontierte ihn aufgrund des Plots noch einmal mit seiner Feierwut im echten Leben.
Drogen nehme er im Moment glücklicherweise nicht mehr, wie er im Interview mit TV Movie erzählte. Einen bestimmten Auslöser für die Entscheidung, ohne sie auszukommen, gab es für ihn allerdings nicht: "Mir wurde nach und nach klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich war sehr niedergeschlagen und wusste nicht, warum." Dabei wurde ihm auch mehr und mehr bewusst, dass er es nicht aus eigener Kraft schaffen könne, mit seinem Problem fertig zu werden, weswegen ein Reha-Aufenthalt unabdingbar wurde. Als er dann allerdings am Set von "Bad Neighbors" ankam, war er zunächst schockiert von seinem Film-Charakter: "Es war ein Albtraum! Ich komme gerade aus der Reha - und werde damit konfrontiert. Andererseits wusste ich genau, wie sich meine Figur fühlt. Insofern war es meine leichteste Rolle."
Wenn Zac heute Ablenkung braucht, dann flüchtet er sich nicht mehr mit irgendwelchen Substanzen in eine Parallelwelt, sondern er sucht die Natur: "Erst kürzlich war ich mit einem Freund zwei Wochen in den USA unterwegs. Wir haben gezeltet und sind gewandert. Es war großartig!"
Egal in welchem Film Zac zu sehen ist, ihr sitzt auf jeden Fall im Kino? Sollte auch in euch ein richtiger Efron-Fan schlummern, dann sind diese Fragen ein KIacks für euch:
