Show vorbei: Tori Spelling erhebt neue Vorwürfe
Die letzte Folge der Realityshow "True Tori" flimmerte am Dienstag über die amerikanischen Fernseher. Tori Spelling (41) und Dean McDermott (47) haben darin alle Hüllen fallen lassen. Zu den bereits bekannten Fremdgehvorwürfen, beschuldigt die Schauspielerin ihren Mann nun zusätzlich, immer im Mittelpunkt stehen zu müssen.
Als 2006 Toris Vater Aaron Spelling (✝83) starb, habe Dean sie nicht richtig trauern lassen. "Ich erinnere mich an den Tag, an dem mein Vater starb. In dieser Nacht drehte sich alles um dich. Ich konnte nicht trauern, weil ich mich um dich kümmern musste. Das hast du mir genommen. Du warst traurig, weil du ihn nie kennenlernen konntest", so die 41-Jährige in einer der aufgezeichneten Therapiestunden. Dean konnte den Ärger seiner Frau nicht nachvollziehen. "Ich werde eben emotional, wenn es um den Tod geht", verteidigte er sein Verhalten.
Die Beziehung der beiden scheint verloren zu sein. So zumindest wirkt das TV-Material, das aus konstanten Vorwürfen und Rechtfertigungen besteht. Der Beverly Hills, 90210-Star resümierte allerdings am Ende der Show: "Dean hat mich auf dieser Reise begleitet und war willens das hier zu tun, um uns zu heilen. Ich weiß nicht, was die Zukunft für uns bereit hält, aber ich werde sie nicht durch die Vergangenheit bestimmen lassen. Ich habe Hoffnung."
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