Sandra Bullocks Stalker plädiert auf unschuldig
Als am vergangenen Sonntag im Anwesen von Schauspielerin Sandra Bullock (49) eingebrochen wurde, musste sie nicht nur damit fertig werden, dass sich ein fremder Mann Zugang in ihr Haus verschafft hatte, sondern auch damit, dass er ein Maschinengewehr bei sich trug. Der vermeintliche Täter, der 39-jährige Joshua Corbett, ist sich allerdings keines Vergehens bewusst: Er hat jetzt auf nicht schuldig plädiert.
Am frühen Sonntagmorgen war der Eindringling, der vermutlich ein Stalker der Hollywood-Diva ist, von den herbeigerufenen Beamten festgenommen worden. Daraufhin wurde er sofort des schweren Einbruchs, wegen Stalkings und Waffenbesitzes angeklagt. Während einer Anhörung, die am Dienstag in einem Gericht in Los Angeles stattfand, wies er alle Vorwürfe weit von sich und gab an, nicht schuldig zu sein. Laut Informationen des Nachrichtensenders CNN ist der Mann für den Moment angewiesen worden, sich von Sandra Bullock strengstens fernzuhalten. Sollte er trotz seines Widerspruchs für schuldig erklärt werden, drohen dem Mann mehr als sieben Jahre Haft.