Lilly Becker kritisiert: "Boris' Buch war unnötig"
Lilly Becker (38) stand immer hinter ihrem Mann Boris (46). Doch das hält sie natürlich nicht davon ab, ein eigenständiger Mensch mit eigener Meinung zu sein. Bereits des Öfteren machte sie kein Geheimnis daraus, bestimmte Aktionen ihres Mannes für nicht angemessen zu erachten. So verriet sie auch jetzt, dass sie von Boris' Biografie alles andere als begeistert ist.
Vielleicht ist ja gerade diese Offenheit und Ehrlichkeit das Geheimnis der Beziehung zwischen der Tennislegende und Lilly. Denn die gebürtige Niederländerin sagte jetzt in einem Interview mit dem österreichischen Radiosender Ö3 nicht nur, dass an ihr nicht alles ganz echt sei, sondern auch, was sie wirklich von Boris' Buch hält: "Diese Biografie zu schreiben war einfach unnötig, aber er wollte das machen und ich liebe ihn." Auch, dass der einstige Tennisprofi seine Exfrau Barbara Becker (47) in ein nicht sehr positives Licht stellt, kann Lilly nicht ganz nachvollziehen: "Sie ist die Mutter seiner zwei Söhne, er hat sie auch einmal geliebt." Ganz unrecht hat sie damit nicht.
Vielleicht würde es Boris ja ganz gut tun, das eine oder andere Mal auf seine bessere Hälfte zu hören.
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