War Robin Williams wirklich nicht mehr zu helfen?
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War Robin Williams wirklich nicht mehr zu helfen?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 1 min

Vor gerade einmal einem Monat war Schauspiellegende Robin Williams (✝63) aufgrund seiner Suchtprobleme erneut in die Entzugsklinik gekommen, nun ist er ganz plötzlich und unerwartet verstorben. Er soll sich selbst das Leben genommen haben. Bekannte des Verstorbenen sind sich sicher, dass seine Depressionen schon viel zu stark ausgeprägt waren, als er zur Rehab kam. Bereits zu diesem Zeitpunkt soll es für ihn zu spät gewesen sein, um sich wieder zu erholen.

"Kurz bevor er in die Rehab eingecheckt hat, war es schon offensichtlich. Er hat keine großartigen Behandlungen bekommen, er war schon zu sehr am Ende", sagte eine Quelle, die Robin nahe stand, gegenüber TMZ. Ein anderer Insider sagte außerdem, dass Robin "all den Schmerz der Abhängigkeit in sich aufgenommen hatte und es war für jeden offensichtlich, der mit ihm zu tun hatte." Robin, der sich wohl bei so manch einem für immer mit seinem strahlenden Lachen im Kopf verankert haben wird, litt tatsächlich den Großteil seines viel zu kurzen Lebens unter schlimmen Depressionen.

In dieser "Coffee Break"-Folge könnt ihr sehen, mit welchen Aussagen sich Robin Williams in die Herzen von Millionen von Zuschauern sprach:

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Robin Williams mit seiner Frau Marsha und seiner Tochter Zelda im Jahr 2005
Getty Images
Robin Williams mit seiner Frau Marsha und seiner Tochter Zelda im Jahr 2005
Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002
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Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002
Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002
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Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002