Amy Winehouse konnte am Ende nicht mehr gehen
Der Tod von Amy Winehouse (✝27) ist mittlerweile mehr als drei Jahre her. Jetzt meldet sich Amys Mutter Janis Winehouse zu Wort. Sie hat im Gedenken an ihre verstorbene Tochter ein Buch geschrieben, was unter dem Namen "Loving Amy" erscheint. Darin berichtet sie auch über die letzten Tage der talentierten Sängerin.
Ihr Alkoholproblem sei am Ende so schlimm gewesen, dass sich Amy kaum noch unter Kontrolle hatte und jeder Besuch für die Mutter zur Tortur wurde. "Ich konnte da nicht sitzen und ihr einfach dabei zusehen", schreibt sie. In Amys Haus seien überall zerbrochene Weißweinflaschen gewesen. Sie sei zuletzt so betrunken gewesen, dass sie von ihrem Bodyguard Andrew Morris die Treppen hinuntergetragen werden musste, weil sie nicht mehr gehen konnte. "Es war offensichtlich, dass er sie gewaschen und angezogen hat und versucht hatte ihre Bienenstock-Frisur zu machen, damit sie anständig aussah." Sie habe stets stark nach Alkohol gerochen, der strenge Geruch sei "aus jeder Pore gekommen".
Alle Erlöse aus dem Buchverkauf fließen übrigens in die Amy Winehouse-Stiftung, die Organisationen unterstützt, welche gefährdeten Menschen helfen.
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