Whitney Houston: Familie verweigert Film-Premiere
Schon länger ist bekannt gewesen, dass das Leben von Musiklegende Whitney Houston (✝48) verfilmt wurde, um im Fernsehen ausgestrahlt zu werden. Nun ist es endlich so weit gewesen und der Film feierte seine Premiere - jedoch ohne die Angehörigen der verstorbenen Sängerin.
Der Dienstagabend sollte auch für die Verwandten von Whitney etwas Besonderes werden, doch sie weigerten sich laut Foxnews, zur Premiere von "Whitney" zu erscheinen. Vielleicht lag es am Ausstrahlungsort, denn das Paley Center for Media liegt nur einen Steinwurf entfernt von dem Hotel, in dem die 48-Jährige vor drei Jahren tot aufgefunden wurde. Diese Tatsache ist jedoch eher unwahrscheinlich - schließlich wollten die Angehörigen von Anfang an nicht an dem Spielfilm mitwirken.
"Es war die Entscheidung der Familie, [...] nicht miteinbezogen zu werden", erklärte Angela Bassett (56), die bei dem Streifen Regie führte. Doch nur weil sie nicht mitgewirkt haben, heiße das nicht, dass der Film nicht authentisch sei, so die Künstlerin. "Aber sie können darüber [über den Film] nichts Schlechtes sagen. Manchmal ist Schweigen das größte Geschenk."
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