DSDS-Tränen-Drama: Heul-Kandidatin weiter!
DSDS-Kandidatin Melissa Nock zog am heutigen Abend alle Augen auf sich. Nicht nur weil sie mit einem ziemlich auffälligen Wohnmobil zum Casting anreiste und sich ihre Familie in schickem Leopardenfummel präsentierte, sondern auch weil sie kurzerhand vor der Jury anfing, bitterlich zu weinen.
Aber nicht etwa, weil Poptitan Dieter Bohlen (61) ein böses Wort über sie oder ihre Gesangskünste verlor. Nein, Melissa packte ihre Familiengeschichte aus und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihr Vater setzte sie vor die Tür, Melissa hatte zu dem Zeitpunkt kaum Freunde und stand beinahe vor dem Nichts. Die Strahlefrau wollte sich überhaupt nicht mehr einkriegen, bis Dieter schlussendlich die Echtheit ihres Gefühlsausbruchs überprüfen musste - denn all das wirkte ein wenig überzogen. Diese Szene nahm in etwa die Hälfte ihrer Auftrittszeit ein und auch wenn man damit fast nicht mehr gerechnet hätte: Melissa griff dann doch noch zum Mikro und performte den Hit ihres Idols Daniela Katzenberger (28).
Ihre Performance ließ durchaus Wünsche offen, darum gab es auch von Jurorin Mandy Capristo (24) ein klares Nein! Dieter und den Rest der Männer-Jury konnten die Tränen der 18-Jährigen allerdings erweichen. Und Mandy? Die verstand die Welt nicht mehr: "Das war doch jetzt nicht echt gerade?" Sie glaubte an eine gelungene Showeinlage von Melissa. So skurril, wie dieser Auftritt anmutete, eine berechtigte Annahme. Dieter hingegen sah das anders: "Die ist lustig!" Ja, lustig trifft es da wohl am besten!
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