Chelsea Clinton: Jetzt leidet sie unter Mamas Wahlkampf
Zurzeit rührt die ehemalige First Lady Hillary Clinton (67) mächtig in eigener Sache die Werbetrommel. Nachdem ihr Mann Bill (68) schon vor einigen Jahren Präsident der Vereinigten Staaten war, ist nun Hillary an der Reihe. Im Fokus steht aber nicht nur die Präsidentschaftskandidatin selbst, sondern auch ihre Familie. Aktuell sieht sich ihre Tochter Chelsea (35) schweren Mobbing-Vorwürfen gegenüber.
Inzwischen hat die Präsidententochter ihr eigenes Leben, doch ihre und die Arbeitswege ihrer Mutter überschneiden sich immer wieder, weshalb sie nun im Wahlkampf ein ideales Ziel für Anfeindungen darstellt. Die Kritiker stürzen sich beispielsweise auf ihren Posten als Vorsitzende der "Bill, Hillary und Chelsea Clinton Foundation" - seitdem sie diesen innehat, soll sie gleich mehrere Mitarbeiter herausgemobbt haben. Ein Insider aus ihrem Geschäftsfeld hat sich nun gegenüber der New York Post Page Six über sie beschwert. "Sie ist sehr schwierig", sagt dieser. "Eine Menge Leute sind gegangen, weil sie da war. Viele sind gegangen, weil sie nicht wollte, dass sie da arbeiten." Weiter heißt es, Chelsea sei oft unausstehlich zickig.
Was an den Anschuldigungen wirklich dran ist, ist natürlich eine andere Sache. Aber Chelsea hat sicherlich als Tochter von Bill gelernt, wie Leute in Machtpositionen ticken und wie man sich seinen eigenen Platz erkämpft. Doch dass diese Geschichte ausgerechnet jetzt herausgeholt wird, erscheint doch sehr taktisch.