Erpresst: Hatte Whitney Houston eine lesbische Affäre?
Bereits vor über drei Jahren, am 11. Februar 2012, wurde Whitney Houston (✝48) leblos in einer Badewanne gefunden. Nun kommen neue Details über das Leben der Sängerin ans Licht, angeblich soll Whitney erpresst worden sein - wegen einer lesbischen Affäre.
Dies berichtet aktuell das Online-Portal Page Six, das bereits Vorab exklusive Einblicke in das Buch "Whitney and Bobbi Kristina: The Deadly Price of Fame" von Ian Halperin, bekommen hat. Ja, Whitney soll Bobby Brown (46) tatsächlich mit einer Frau betrogen haben - und das bereits im Jahr 1992, in dem Jahr, in dem Whitney Bobby das Ja-Wort gab. Am Abend der Premiere des Filmes "Bodyguard" soll ein Anwalt 250.000 Dollar von ihr gefordert haben. Sollte er diese Summe nicht bekommen, wollte er mit dem Wissen um die Affäre an die Öffentlichkeit gehen. Dies gehe aus den FBI-Unterlagen dieses Falls hervor. Wie es heißt, hatte die Sängerin eine Affäre mit ihrer persönlichen Assistentin Robyn Crawford, mit der sie auch privat schon seit Langem befreundet war.
Anscheinend war die Erpressung aber schnell aus der Welt geschafft: John Houston, Whitneys Vater habe sich darum gekümmert, auch wenn er mit der gleichgeschlechtlichen Liebe seiner Tochter ganz und gar nicht zufrieden war. Weiterhin heißt es, dass "unklar ist, wie viel Geld bezahlt wurde, um die Person zum Schweigen zu bringen."