Sarah & Pietro offenbaren: Alessio schwebte in Lebensgefahr
Es war vor allem für Sarah (22) und Pietro (23) ein großer Schock, als kurz nach der Geburt von Söhnchen Alessio "Unregelmäßigkeiten" festgestellt wurden und das Baby seine ersten Wochen auf der Welt im Krankenhaus verbringen musste. In ihrer Serie "Sarah & Pietro... bekommen ein Baby" sprach das Paar jetzt erstmals über die genauen Hintergründe für den Aufenthalt auf der Herzstation.
Ganze 16 Stunden liegt Sarah am 19. Juni in den Wehen, Alessio lässt auf sich warten: "Die letzten Minuten waren die schlimmsten, sie haben immer gesagt, gleich ist er da, und es kam mir unendlich lang vor." Bei der Wassergeburt habe es schließlich Komplikationen gegeben: "Ich habe gemerkt, irgendwas stimmt nicht, die haben zwar nichts gesagt und versucht, mich zu beruhigen. Das Schlimmste ist, wenn man als Mutter dann dasteht und man kann nichts machen", weint Sarah im Interview und schließlich erklärt sie: "Er hat einfach nicht geschrien. Ich habe immer nur gesagt: 'Bitte schrei, bitte schrei, bitte schrei.'"
Doch Alessio ist zu schwach, der Kleine hat Probleme mit dem Herzen, schwebt in der ersten Zeit nach seiner Geburt in Lebensgefahr. "Er musste noch in der Nacht operiert werden, damit er atmen kann", offenbart Papa Pietro. Sarah konnte ihrem Söhnchen nur einen kleinen Kuss geben, musste ihn dann in die Obhut der Ärzte geben: "Diesen Moment werde ich nie vergessen. Nie."
Zum Glück haben die Ärzte ganze Arbeit geleistet, dem Mini-Lombardi geht es inzwischen wieder besser und er ist zu Hause angekommen. Seine Eltern müssen endlich keine Angst mehr haben und wie Pietro so schön zu sagen pflegt: "Jetzt geht das Leben richtig los!"