Beichte: Kim Kardashian graut es vor der Geburt ihres Sohnes
Sechs Wochen vor dem Geburtstermin ihres zweiten Kindes ist Kim Kardashian (35) völlig gestresst. Kürzlich verriet sie, dass sie mittlerweile von den Begleiterscheinungen ihrer Schwangerschaft völlig genervt ist. Wer jetzt glaubt, Kim sehnt sich die Geburt ihres Sohnemannes herbei, irrt jedoch gewaltig.
Allein der Gedanke, wieder für ein Baby zu sorgen, stresst Kim Kardashian. Das liegt allerdings nicht daran, dass sich die Schwangere nicht auf ihr zweites Kind freut. Grund für die Überforderung ist ihr Göttergatte Kanye West (38). Wie Kim in einem Interview in der Radioshow On Air With Ryan Seacrest (40) verriet, unterstützt Kanye seine Frau nicht wie gewünscht, sondern verlangt Kims komplette Hingabe: "Mein Ehemann braucht sehr viel Aufmerksamkeit. Auch jedes meiner Kinder wird viel Aufmerksamkeit brauchen. Ich arbeite auch noch viel. Trotzdem möchte ich in der Lage sein, allen gleich viel Zuneigung zu schenken", spricht Kim den Sorgen einer jeden Mutter buchstäblich aus den Herzen.
Obwohl sie mit diesen ehrlichen Worten Einblick in ihre verzwickte Gefühlslage gibt, befürchtet Kim von einem Großteil ihrer Fans falsch verstanden zu werden. "Ich glaube, dass viele Menschen denken, ich wäre hinsichtlich meiner Schwangerschaft undankbar", sorgt sich die 35-Jährige. "Es war dieses Mal sehr schwer für mich schwanger zu werden und am Ende bin ich glücklich, dass es geklappt hat", beteuert der Reality-Star aufrichtig.