Menderes traurig: So hart und einsam war seine Kindheit
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Menderes traurig: So hart und einsam war seine Kindheit

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Offene und ehrliche Worte bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus"! Nach der ersten Eingewöhnungsphase plaudern die Promis nun immer öfter aus dem Nähkästchen - und ihre Geschichten sind manchmal extrem traurig. DSDS-Dauerbrenner Menderes (31) offenbart jetzt, wie schlimm seine Kindheit war.

Bei diesen Worten bekommt jeder Zuschauer Mitleid mit dem sonst so fröhlichen Menderes. Im emotionalen Gespräch mit Thorsten Legat (47) und Jürgen Milski (52) spricht der Hobby-Musiker über seine Familie: "Wenn du nie den festen Halt hast, in der Familie, dann ist es schwierig, wenn du dich auf dich verlassen musst. Mein Vater ist jetzt tot..." Ein gutes Verhältnis hatte Menderes zu seinem Papa nie: "Als ich ihn im Sarg gesehen habe, da war ich einerseits wütend, aber auch traurig. Einige Dinge bleiben halt auf der Strecke. Die Geborgenheit, die man als Kind braucht." Traurige Worte vom Sänger, der sonst für sein offenes Wesen bekannt ist. Besonders eines fehlt ihm Zeit seines Lebens: Liebe! "Wenn du das nicht bekommst, dann wirst du das dein Leben lang vermissen!" Berührende Worte, denn auch auf eine Partnerin und die erste große Liebe wartet Menderes noch immer.

Aber vielleicht hilft ihm die Teilnahme bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" ja, wenigstens ein Stück weit mit seiner Vergangenheit abzuschließen und nach vorne zu schauen - vielleicht dann ja auch bald mit einer tollen Frau an seiner Seite.

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