Ex-Schlägerin: Bedroht Helenas Beichte ihre TV-Karriere?
Helena Fürst (41) wurde durch die RTL-Sendung "Anwältin der Armen" bekannt, setzte sich dort für sozial schwache Menschen ein. Doch im Dschungelcamp zeigt sie sich von einer ganz anderen, nicht wirklich sozialen Seite. Nun sorgt sie mit einem neuen Geständnis für Wirbel und Kopfschütteln. Ist ihr Image jetzt komplett beschädigt?
Immer wieder betont Helena, dass sie nach dem Dschungel gerne eine eigene Unterhaltungs-Sendung hätte. Doch mit überheblichen Sprüchen, dass nur sie sich mit dem TV-Business so wirklich auskennt und weiß, was Sache ist, manövriert sich die Offenbacherin immer mehr ins Aus. Nun sorgt ein neues Geständnis für Fassungslosigkeit, denn die "Kämpferin aus Leidenschaft" gibt jetzt zu, dass ihr dieser Spitzname offenbar ziemlich gerecht wird: "Als Teenager gab es ein paar auf die Fresse!" Wie bitte? Sie bezeichnet sich sogar selbst als "Schlägerbraut". Diese Offenbarung dürfte auch die letzten Helena-Fans verschrecken. Und nicht nur die: Model Janina Youssefian (33) findet klare Worte für die Rasta-Queen: "Wie kann man so assi sein? Das passt doch überhaupt nicht zu der Sendung, wie sie sich da verkauft!"
Verspielt Helena sich mit ihrem Auftritt im Busch nicht nur die letzten Sympathien, sondern auch die Chance, noch mal eine eigene Sendung zu bekommen? Denn als Sozialfahnderin und "Anwältin der Armen" dürfte sie seit dem Dschungelcamp wohl niemand mehr ernst nehmen.
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