Emotionslos? Matthias Schweighöfer verdrängt Tod seines Opas
Aktuell läuft der neue Film von Matthias Schweighöfer (34) und Florian David Fitz (41) in den Kinos. "Der geilste Tag" handelt von zwei todkranken Männern, die sich auf einen Road-Trip begeben und nach dem letzten großen Abenteuer suchen. Privat ist das Thema Tod für Matthias eher schwierig.
Wie der Schauspieler in einem Interview mit EMOTION erzählte, trauere er ganz einfach bei Todesfällen nicht. Auch nach dem Verlust seines Großvaters unterdrückte er seinen Kummer lieber. "Ich verdränge das immer vollkommen. Mein innerer Abschaltmechanismus behauptet, das wäre nicht passiert. Daher bin ich auch nicht zu seiner Beerdigung gegangen. Ich beschäftige mich nicht damit, somit ist es für mich keine Realität", gab der der 35-Jährige offen zu. In der Vergangenheit hatte er bereits zugegeben, dass er Schwierigkeiten damit hat, echte Emotionen zu empfinden.
Mit dem eigenen Tod kann sich Matthias dagegen problemlos befassen. Er hat sogar schon konkrete Vorstellungen, was nach seinem Ableben mit ihm geschehen soll: "Asche fände ich praktisch. Da kann ich bei der Familie mit rumhängen." Auch wolle er in seinen letzten Stunden gern von seinen Lieben umgeben sein. Aber bis dahin möchte der zweifache Vater sein Leben erst noch intensiv auskosten