Cristiano Ronaldo: Diese 5 Geheimnisse kennt kaum jemand
Cristiano Ronaldo (31) ist spätestens seit seinem Verletzungsdrama im EM-Finale der gefeierte Superheld des Fußballs. Seine bitteren Tränen und vor allem sein anschließendes Auftreten als Motivator in der Verlängerung lassen Ronaldo zum EM-Helden werden. Doch schon vorher geht von dem Fußballer eine Faszination aus. Nicht zuletzt deswegen, weil er undurchschaubar ist. Meistens jedenfalls. Hier kommen 5 Geheimnisse über Cristiano Ronaldo.
Nummer 1: Sohn darf Mutter nicht sehen
Cristiano ist stolzer Vater eines Sohnes. Regelmäßig postet er Bilder von sich und Cristiano Ronaldo Jr. (6). Doch um die Mutter herrscht reges Rätselraten. Gerüchten zufolge sei sie eine junge britische Studentin, der viel Geld bezahlt wurde, damit sie das alleinige Sorgerecht an den Vater überträgt. Kontakt hat Ronaldos Sohn zu seiner Mutter keinen, in einer TV-Dokumentation erklärt der Fußballer: "Irgendwann werde ich es ihm erklären. Ich bin mir sicher, er wird es verstehen."
Nummer 2: Namensgeheimnis
Ronaldos bürgerlicher Name lautet Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro. Den zweiten Vornamen hat er bekommen, da sein Vater großer Fan des Schauspielers und späteren Präsidenten Ronald Reagan war.
Nummer 3: Nüchtern durchs Leben
Neben dem Namen hinterließ Ronaldos Vater ihm noch etwas: Das Wissen über die Gefahren von Alkohol. Sein Vater starb im Alter von nur 51 Jahren an den Folgen seiner Alkoholkrankheit. Bis heute trinkt Ronaldo keinen Tropfen Alkohol.
Nummer 4: Hänselei-Opfer
Weil er im Fußball besser war als alle anderen, wurde Ronaldo gehänselt. Sein ehemaliger Zimmer-Kollege an der Akademie von Sporting Lissabon erklärt in seinem Buch, dass es für den jungen Cristiano sehr schwierig war. Die Mitschüler waren neidisch auf seine Fußballkünste und darauf, dass er einen sehr guten Stand bei Mädchen hatte. Außerdem wurde er "Heulsuse" genannt. Weil er sehr schnell mit den Tränen kämpfte.
Nummer 5: Gute Seele
Als Fußballer hat Cristiano Ronaldo einen arroganten und selbstverliebten Ruf. Alles nur Fassade? Denn abseits des Rasens zeichnet er sich durch Nächstenliebe aus. Seit 2012 ist der 31-Jährige Botschafter der Organisation "Save the Children". Auf seinem Facebook-Profil ruft er immer wieder dazu auf, sich für Benachteiligte einzusetzen. Auch seinen Bonus für den Champion-League-Sieg von Real Madrid spendete er.
Warum Ronaldo sich gerade jetzt so großer Beliebtheit erfreut, könnt ihr euch im Clip am Ende des Artikels anschauen.