5. Todestag von Amy Winehouse: Sie war noch voller Hoffnung!
Das Jahr 2016 scheint für die Promi-Welt tatsächlich ein sehr trauriges zu sein. Zahlreiche Stars sind bereits verstorben, was sowohl Kollegen, als auch Fans äußerst bestürzt hat. Am heutigen 23. Juli jährt sich nun auch zum fünften Mal der Tag des Todes von Amy Winehouse (✝27).
Sie wollte eigentlich ihr Leben ändern, wollte wieder glücklich sein und vor allem gesund werden. Jahrelanger Alkohol- und Drogenkonsum hatte Amy Winehouse in den letzten Monaten ihres Lebens gezeichnet. Doch es schien bergauf zu gehen. Mit dem britischen Regisseur Reg Traviss (39) war Amy nach ihrer zerstörerischen und wilden Beziehung mit dem drogenabhängigen Blake Fielder-Civil (34) wieder glücklich, dachte sogar darüber nach, eine Familie zu gründen.
Doch ihr letzter Auftritt am 18. Juli 2011 in der serbischen Hauptstadt Belgrad schien all diese Hoffnungen zunichte zu machen. Die begnadete Sängerin war zu einem Häufchen Elend geworden, torkelte auf der Bühne und brachte keinen Song zustande, die geplante Tournee wurde abgesagt. Ein paar Tage später wurde sie von ihrem Bodyguard tot in ihrem Londoner Haus aufgefunden - Amy war an einer Alkoholvergiftung gestorben.
Ihren Fans wird sie jedoch immer als Ausnahmetalent mit einer unverwechselbaren Stimme in Erinnerung bleiben. Amys Ehrgeiz war stets immens, für ihre Musik war sie selbst die schärfste Kritikerin. "Wenn ich nicht zustande bringe, was ich mir in meinem Kopf vorher gedacht habe, dann werde ich nicht glücklich", sagte sie einst in einem Interview.