So nicht! Amber Heard sauer über Johnnys Direkt-Überweisung
Nach drei Monaten Rosenkrieg hatten sich Amber Heard (30) und Johnny Depp (53) überraschend schnell außergerichtlich einigen können. Doch nur zehn Tage später ist es schon wieder vorbei mit dem Frieden zwischen den Ex-Eheleuten. Der Grund? Natürlich das liebe Geld. Amber ist über Johnnys direkte Überweisung ihrer sieben Millionen an die von ihr gewählten Charity-Organisationen gar nicht einverstanden!
Schon kurz nach der Einigung, in deren Rahmen Amber sieben Millionen US-Dollar zugesprochen wurden, erklärte die Schauspielerin, dass sie die enorme Summe an die "American Civil Liberties Union" (ACLU) und dem Kinderhospital in Los Angeles spenden werde. Das hat nun Johnny für sie übernommen und statt den Umweg über Amber zu gehen, das Geld in ihrem Namen direkt an die Institutionen überwiesen. So nicht, lautet aber nun Amber Heards Devise! Sie ist wütend darüber, dass Johnny Depp auf diesem Wege darum herum komme, die vollen sieben Millionen zu zahlen.
Der Fluch der Karibik-Star kann die Millionen-Summe bei einer Spende von der Steuer offenbar von der Steuer absetzen und genau das gefällt seiner Ex gar nicht. "Wir müssen darauf bestehen, dass er [Johnny] die gesamte Summe trägt und das bedeutet, dass er den Wohltätigkeitsorganisationen 14 Millionen US-Dollar spenden muss. Nach seiner Steuersenkung käme das den sieben Millionen US-Dollar gleich, die er Amber als Zahlung schuldet", lautet das Statement, dass Amber Heards Anwalt TMZ zukommen ließ. Es scheint, dass das letzte Wort im Scheidungsdrama der zwei Hollywood-Stars noch lange nicht gesprochen ist.