Hacker-Angriff: Pippa Middleton bangt um Sauber-Image
Wird Pippa Middletons (33) Partywahn dem englischen Königshaus doch noch zum Verhängnis? Als Schwester von Herzogin Kate (34) hat auch die Event-Managerin eine gewisse "royale" Verantwortung, doch die soll sie in den letzten Monaten immer wieder schleifen lassen haben, auch wenn sie das Gegenteil behauptet. Ob in Pippa tatsächlich ein wildes Partygirl gesteckt hat, könnten schon bald Fotos aus ihrer iCloud zeigen. Die Brünette ist nämlich Opfer eines Hacker-Angriffs geworden.
Jetzt muss Pippa also tatsächlich um ihren guten Ruf bangen. 3.000 Fotos sollen laut The Sun von ihrer Festplatte gestohlen worden sein, private Schnappschüsse, die wohl nie in öffentlichen Umlauf geraten sollten. Doch die unbekannten Übeltäter, die sich erst an Pippas Privatsphäre zu schaffen gemacht und ihre Beute dann den Medien zum Verkauf angeboten hatten, scheinen die Rechnung ohne das britische Boulevard-Blatt gemacht zu haben. Das lehnte das "Angebot" von 58.000 Euro nämlich rigoros ab und leitete direkt weitere Schritte ein: "Ich kann bestätigen, dass nicht nur ihre (Anm. der Redaktion: Pippas) Anwälte informiert wurden, sondern sich auch die Polizei der Sache angenommen hat", erklärte ein Sprecher der Zeitung.
Gerade noch einmal gut gegangen. Offenbar scheint Pippa ein riesengroßer Stein vom Herzen gefallen zu sein, denn ein Insider berichtete kurze Zeit später gegenüber Us Weekly: "Sie ist froh, dass aus dem Anliegen nicht der Albtraum wurde, der es hätte werden können." Auch wenn die 33-Jährige dieses Mal mit einem blauen Auge davon gekommen ist, sollte sie sich besser einen durchdachteren Speicherplatz für ihre Fotos überlegen. Schließlich sollen diese auch ihre Schwester, Prinz William (34) sowie die Kinder Prinz George (3) und Prinzessin Charlotte (1) abbilden.
Warum Herzogin Kate Pippas Hochzeit meiden könnte, seht ihr im Clip: