Fans finden: Jenkes Magersucht-Experiment geht nicht zu weit
TV-Reporter Jenke von Wilmsdorff (50) geht immer wieder an seine Grenzen – oder darüber hinaus. Es scheint, als schrecke er vor nichts zurück. Erst kürzlich testete er sogar illegale Drogen im Fernsehen, um die Risiken, die mit dem Konsum diverser Suchtmittel einhergehen, zu zeigen. Am Montag wagte er wieder einmal einen ziemlich heftigen Selbstversuch für seine Sendung Das Jenke-Experiment: Jenke aß unter ärztlicher Aufsicht vier Wochen lang nichts, nahm nur Flüssigkeiten zu sich. So wollte er sich in die Krankheiten Magersucht und Bulimie hineinfühlen und deren Konsequenzen aufzeigen. Promiflash fragte bei seinen Lesern nach, ob dieser extreme Versuch nicht zu weit ging.
Nicht nur auf Twitter und anderen sozialen Netzwerken wurde die Sendung vom Montag heiß diskutiert. Auch an der Promiflash-Umfrage beteiligten sich zahlreiche Leser, nämlich insgesamt 2.375. Davon finden allerdings die wenigsten, dass Jenke tatsächlich zu weit gegangen ist. Denn nur 771 Stimmen (32,5 Prozent) denken, dass der Journalist das nicht hätte tun dürfen – auch nicht für Aufklärungszwecke. Der Großteil findet es super, dass Jenke versucht, der Öffentlichkeit die Augen zu öffnen. "Nein, sowas muss man den Zuschauern mal zeigen", finden demnach 1.604 (67,5 Prozent).
Die Meinungen zu Jenke von Wilmsdorffs Sendung sind trotzdem gespalten. Vermutlich wird der Reporter auch in Zukunft noch für heftige Diskussionen rund um seine Experimente sorgen.
Wie es Jenke nach seinem Drogen-Versuch ging, erfahrt ihr im folgenden Video.