Nach Überfall: So traumatisiert rief Kim Kardashian Kanye an
Diese schreckliche Nacht wird Kim Kardashian (35) sicher nie vergessen können. Während sie sich wegen der Paris Fashion Week in Paris aufhielt, wurde sie mitten in der Nacht von maskierten Männern überfallen, mit einer Pistole bedroht, gefesselt und ausgeraubt. Kim stand Todesangst aus – entsprechend verängstigt klang auch ihr Anruf, mit dem sie ihren Mann Kanye West (39) über das Geschehen informierte.
Nachdem sich die zweifache Mutter von ihren Fesseln befreit hatte, wollte sie natürlich als erstes einfach nur Kanyes Stimme hören und rief ihren Mann an, der einen Gig beim Meadows Music & Arts Festival in Queens hatte. "Kim war völlig in Panik. Sie war absolut hysterisch, als sie mit Kanye sprach", verriet eine dem Sänger nahe stehende Quelle dem People Magazine, "er sagte danach, dass sie wirklich außer sich war und er erst überhaupt nichts von dem, was sie sagte, verstanden hatte. Er wollte so schnell wie möglich zu ihr. Er sagte ihr, dass ihm der Schmuck vollkommen egal sei, Hauptsache ihr gehe es gut."
Kanye West cancelte den Rest seines Festivalauftritts und verschob zudem einige andere Konzerttermine, denn er wusste, dass Kim ihn brauchen würde, sobald sie wieder in den USA angekommen sei. Das Gespräch mit ihr habe ihm gezeigt, wie traumatisiert sie war. "Alles geschah so schnell", erzählte der Insider, "Ye sagte, dass sie alles erst so richtig realisierte, als die Typen weg waren. Sie brauchte Zeit, um zu sich zu finden. Natürlich ist ihre Familie für sie da, natürlich ist Kanye für sie da, aber sie wird mit den Folgen des Überfalls wohl eine ganze Weile zu kämpfen haben."
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